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Hans-Jörn Arp (ehemaliger Abgeordneter)Parlamentarischer Geschäftsführer, Verkehr
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Pressearchiv Hans-Jörn Arp (ehemaliger Abgeordneter)
Ein weiterer Pfeiler der Brücke über den Belt wird eingeschlagen!
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat den heutigen (10. Dezember) Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur Ratifizierung des Vertrags mit Dänemark über die feste Fehmarnbelt-Querung begrüßt:„Damit wird ein weiterer Pfeiler der Brücke über den Fehmarnbelt eingeschlagen. Schleswig-Holsteins ist auf seinem Weg zum Drehkreuz Nordeuropas einen…
Weiter so!
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die heute (03. Dezember) von Wirtschaftsminister Werner Marnette bekannt gegebenen Zahlen über die Investitionen im Straßenbau in Schleswig-Holstein begrüßt: „Wir sind 2005 auch angetreten, um den rot/grünen Investitionsstau im Straßenbau zu beenden. Denn eine gute Verkehrsinfrastruktur ist das Adernetz…
Modernisierung des Schienennetzes geht weiter voran
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, hat die Mitteilung der Deutschen Bahn über weitere Infrastrukturmaßnahmen im norddeutschen Raum heute (17. November) begrüßt: „Die Modernisierung des Streckennetzes der Bahn in Norddeutschland geht weiter voran. Das ist eine wichtige Voraussetzung für unser Ziel, mehr Verkehr auf die Schiene zu bekommen“, erklärte Arp in…
Dem Bundesrechnungshof folgen – bei der Elbvertiefung Nägel mit Köpfen machen!
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp, hat sich heute (13. November) dafür ausgesprochen, dem Rat des Bundesrechnungshofes zu folgen, die Elbe über die aktuellen Pläne hinaus zu vertiefen:„Die Elbe muss jetzt so ausgebaggert werden, dass sie den Anforderungen des weiter steigenden Containerumschlags im Hamburger Hafen gerecht werden kann. Der Rechnungshof weist zu Recht darauf…
Preis und Leistung müssen stimmen!
Zur zukünftigen Vergabe von Schienenleistungen in Schleswig-Holstein erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp:„Die CDU-Fraktion begrüßt die Aussage von Verkehrsminister Dr. Werner Marnette in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses, die Vergabe von Schienenleistungen auch weiterhin transparent und in enger Abstimmung mit dem Landtag vorzunehmen. Für uns steht…
Schleswig-Holstein muss klare Prioritäten benennen
Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Johann Wadephul, und der verkehrspolitische Sprecher, Hans-Jörn Arp, haben heute (05. November) in Kiel die Entscheidung des Bundeskabinetts über ein Konjunkturprogramm begrüßt. Es gelte nun, in Schleswig-Holstein zügig Verkehrsprojekte zu benennen, die mit Hilfe des Konjunkturprogrammes schneller realisiert werden könnten: „Dabei haben wir mit der A 20 und der…
zu TOP 13: Die Hinterlandlandanbindung der Fehmarnbelt-Queerung ist von nationaler und internationaler Bedeutung
Freigabe Redebeginn.Es git das gesprochene Wort!Der 3. September 2008 war ein guter Tag für Schleswig-Holstein. Mit der Unterzeichnung des Staatsvertrages durch Minister Tiefensee, seiner dänischen Kollegin Christensen und Ministerpräsident Peter Harry Carstensen wurde ein wichtiger Schritt zur Realisierung der FEHMARNBELT-QUERUNG unternommen. Skandinavien und Kontinentaleuropa werden auf dem kürzesten Weg mit…
Neuanfang ermöglichen
Zum Insolvenzantrag der Lindenau-Werft erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp:„Die Werft verdient einen Neuanfang. Es gilt, das unbestrittene Know-How der 370 Beschäftigten in Kiel zu erhalten. Die Stadt Kiel und das Land Schleswig-Holstein brauchen diesen innovativen Werftstandort am Nord-Ostsee-Kanal. Die CDU-Fraktion wird deshalb alles in…
Nichts geht mehr in den Spielbanken
Zur aktuellen Diskussion um die Spielbanken im Land erklärt der Landtagsabgeordnete Hans-Jörn Arp:„Die Vergangenheit hat gezeigt, dass öffentlich-rechtliche Betreiber nicht die optimale Lösung für den Betrieb der Spielbanken sind. Andere Länder, zum Beispiel Niedersachsen und Hamburg, haben längst bewiesen, dass die Privatisierung für alle Beteiligten der bessere Weg ist: das gilt für die Standorte, die…