Pressearchiv Ursula Sassen (ehemalige Abgeordnete)
zu TOP 27: Populismus löst keine Probleme
Sperrfrist: RedebeginnEs gilt das gesprochene WortDer FDP-Antrag „Gesundheitsfonds stoppen – Beitragshoheit der Krankenkassen bewahren“ – ist nicht neu.Er war bereits am 18.02.2008 Gegenstand der Aktuellen Stunde im Bundestag, so dass ich im Grunde auf die dort geführte Debatte verweisen könnte. Daher möchte ich auch gleich den ersten Satz des Redebeitrages des Abgeordneten Dr. Hans Georg Faust (CDU)…
Elektronische Gesundheitskarte darf kein Fehlstart werden
Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen, hat heute (11. April) ihr Verständnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Ärzte angesichts der Probleme um die Notfalldaten die diesbezüglichen Tests mit der elektronischen Gesundheitskarte in der Region Flensburg eingestellt haben:„Was nützen Notfalldaten, wenn sie an der PIN-Barriere scheitern und nicht abgerufen oder…
Apotheker sind mehr als Tütenpacker!
Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, Ursula Sassen, hat heute angesichts des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig über die Rechtmäßigkeit des Einsammelns und Aushändigens von Arzneimittelbestellungen durch Drogeriemärkte eine Diskussion über die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung - insbesondere im ländlichen Raum - angeregt:„Apotheker…
zu TOP 6: Die Organspende ist eine zutiefst persönliche Entscheidung
Sperrfrist: Redebeginn.Es gilt das gesprochene Wort.Die Organtransplantation stellt eine der erfolgreichsten medizinischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts dar, gelingt es doch mit einem Spenderorgan in lebensbedrohlichen Situationen lebensrettend einzugreifen oder chronisch Kranken eine wesentliche Verbesserung ihrer Lebensqualität zu ermöglichen.Das 1997 von Bundestag und Bundesrat in breitem Konsens…
zu TOP 24: Den grenzüberschreitenden Gesundheitsmarkt mit gestalten
Sperrfrist: RedebeginnEs gilt das gesprochene WortAm 23. Oktober 2007 hat die Europäische Kommission eine gesundheitspolitische Strategie verabschiedet, die für die Gemeinschaftsmaßnahmen der kommenden Jahre für das Gesundheitswesen richtungweisend ist.Das Weißbuch „Gemeinsam für die Gesundheit – ein strategischer Ansatz der EU für 2008-2013“ legt einen weit gefassten Rahmen fest, der umfassend und…
zu TOP 18: Wir brauchen sachliche und ideologiefreie Aufklärung
Sperrfrist: RedebeginnEs gilt das gesprochene WortAn 11. und 12. April 2007 habe ich mit Kolleginnen und Kollegen der Fraktionen des Schleswig-Holsteinischen Landtages an der Anhörung im Sozialausschuss des Niedersächsischen Landtages teilgenommen. Namhafte Experten und Institute haben über ihre Untersuchungen zur Häufung von Leukämiefällen in der Elbmarsch berichtet.Der Niedersächsischen Landesregierung und…
zu TOP 12: Die Chance des Vorsitzes der Gesundheitsministerkonferenz nutzen
Sperrfrist: RedebeginnEs gilt das gesprochene WortSchleswig-Holstein hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz. Ministerin Dr. Gitta Trauernicht nimmt damit eine herausragende Aufgabe wahr. Ein solcher Vorsitz, die Leitung der Gesundheitsministerkonferenz, beinhaltet mehr als die erfolgreiche Moderation des Meinungsaustausches zwischen den Bundesländern auf dem Gesundheitssektor.Hier geht es…
zu TOP 40: Qualitätswettbewerb vor Preiswettbewerb
Freigabe: RedebeginnEs gilt das gesprochene Wort.Die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhausleistungen ist eine öffentliche Aufgabe und muss beim Land liegen.In Schleswig-Holstein soll der Krankenhausplan auf der Grundlage einer leistungsorientierten Rahmenplanung kontinuierlich weiterentwickelt werden mit dem Ziel, wettbewerbliche Aspekte in der Krankenhausversorgung zu…
Neiddebatten haben in sensiblen Themenfeldern nichts zu suchen
Mit Erleichterung hat die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen, Meldungen der Deutschen Stiftung Organspende und der Kieler Uniklinik über erfolgte Transplantationen aufgenommen: „Beide haben klargestellt, dass es bei den Transplantationen keine Bevorzugung von Privatpatienten gegeben hat“, so Sassen. Die Gesundheitsexpertin hatte bereits in ihrer Rede vor dem Kieler Landtag…