Pressearchiv Ursula Sassen (ehemalige Abgeordnete)
Alle Bundesländer müssen verantwortungsvoll mit der Hygiene-Ampel umgehen!
Zum heutigen (19. Mai 2011) Beschluss der Sonder-Verbraucherschutzministerkonferenz für ein bundeseinheitliches Modell der Lebensmittelüberwachung erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Ursula Sassen: „Ob „Hygiene-Ampel“ oder „Smileys“ als Kontrollbarometer für die Sauberkeit eines Restaurants stehen – in jedem Fall muss gewährleistet…
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum kommt voran!
Zur Pressemitteilung von Bundnis90/Die Grünen erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen, heute (12.05.2011) in Kiel: „Statistische Erhebungen zur Unter- bzw. Überversorgung mit Ärzten gehen an der Realität vorbei. Die Akteure im Gesundheitswesen sind in Schleswig-Holstein schon viel weiter als, Rückschlüsse auf Gutachten zur ärztlichen Versorgung vermuten…
Menschliche Zuwendung auch in den Bewertungskriterien berücksichtigen
Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen, nahm heute (11. Mai 2011) den Tag der Pflege zum Anlass, den Pflegekräften, die sich täglich den wachsenden Herausforderungen in der Pflege stellen, zu danken: „Den wichtigsten Anteil an der deutlichen Verbesserung der Pflegequalität, die der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) in Schleswig-Holstein dieser Tage festgestellt…
Geduld der Hebammen hat ein Ende
Zur heutigen (5. Mai 2011) Demonstration vor dem Landeshaus am Internationalen Hebammentag erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen:„Der Protest der Hebammen ist berechtigt. Die von der damaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, SPD, zugesagte Anhebung der Gebührensätze für bestimmte Leistungen (15% verteilt über 3 Jahre), wurde nur im ersten Jahr…
Strukturfonds der Kassenärztlichen Vereinigung und Krankenkassen ist gut für Ärzte auf dem Land
Die zwischen der KVSH und den Krankenkassen getroffene Vereinbarung, für die nächsten zwei Jahre einen Strukturfonds für die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum zu bilden, ist neben vielen guten Absichtserklärungen endlich eine konkrete Maßnahme.KV und Krankenkassen stellen dafür jeweils zur Hälfte jährlich bis zu zwei Millionen Euro zur Verfügung.In welchen Regionen Arztpraxen…
Ursula Sassen begrüßt die Kampagne „Land.Arzt.Leben!“
Zu der heute (11. April) vorgestellten Kampagne der KVSH „Land. Arzt. Leben!“ erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen: „Die Kampagne der KVSH „Land. Arzt. Leben!“ zur Landarztgewinnung ist viel versprechend. Es ist richtig und wichtig, das Leben auf dem Land und die Rolle des Landarztes endlich auch von einer attraktiven Seite zu zeigen, um Nachwuchs zu…
Tierärztliche Versorgung des ländlichen Raumes gesichert
In den Medien wurde kürzlich über einen drohenden Mangel an Tierarztpraxen im ländlichen Raum berichtet. Zwar wachse die Zahl der Kleintierpraxen insbesondere in den Städten, doch sei zu befürchten, dass die tierärztliche Versorgung der Nutztiere in ländlichen Regionen nicht mehr im bisherigen Umfang gewährleistet werden kann. Dies wäre für landwirtschaftliche Betriebe mit Nutztierhaltung fatal.Mit einer…
Schleswig-Holstein setzt das SGB II- Bildungs- und Teilhabepaket schnellstmöglich um
„Es ist richtig, dass die Kommunen darüber entscheiden, wie das SGB II- Bildungs- und Teilhabepaket konkret umgesetzt wird. Sie sind meist die Träger der Schul-, Jugendhilfe- und Freizeiteinrichtungen, sie stehen mit den Vereinen und Verbänden in gutem Kontakt, die Kommunen wissen am besten, was vor Ort wie regelbar ist!“, so die bildungs-, innen- und sozialpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Heike…
Jahresbericht der Bürgerbeauftragten ist alarmierend!
Zu dem heute (31. März.2011) in Kiel veröffentlichten Jahresbericht der Bürgerbeauftragten, erklärte die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen:„Nach wie vor ist der bürokratische Aufwand bei der Gewährung von Leistungen nach dem SGBII und der Anteil fehlerhafter und unverständlicher Bescheide zu hoch. Auch bei der anstehenden Abwicklung des Bildungspaketes wird von zu viel…