Albig-Regierung ist für die Perspektivlosigkeit von über 10.000 jungen Flüchtlingen ohne Schulabschluss verantwortlich
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat angesichts heutiger Medienberichte des NDR über die Perspektivlosigkeit von mehr als 10.000 Flüchtlingen ohne Schulabschluss im Alter zwischen 18 und 24 Jahren von einem Versagen der Regierung Albig gesprochen.
„Die CDU-Fraktion hat vor über einem Jahr eine Ausweitung der Berufsschulpflicht bis 25 Jahre beantragt, um genau dieses Integrationsversagen zu verhindern. SPD, Grüne und SSW haben den Antrag abgelehnt und damit über zehntausend junge Menschen zu einem Leben als Hilfsarbeiter oder Sozialhilfeempfänger verurteilt“, erklärte Franzen in Kiel.
Ministerpräsident Albig rede mit Blick auf den zunehmenden Fachkräftemangel immer wieder von den Chancen der Zuwanderung. „Gleichzeitig verweigert die Albig-Regierung diese Chancen zehntausendfach. Es ist wie immer: Albig schnackt rum, statt anzupacken“, so Franzen.