Zum morgigen (21.03.2019) Welt-Down-Syndrom-Tag erklärt die CDU-Fachsprecherin für Menschen mit Behinderung, Andrea Tschacher:
„Allen Menschen mit Down-Syndrom müssen wir die Möglichkeit zugestehen und eröffnen, ein in jeder Hinsicht erfülltes Leben zu führen. Sie haben wie jeder Mensch ein Recht auf Leben, Bildung sowie Wohn- und Arbeitsangebote.
Auch Eltern von Kindern mit Down-Syndrom wünschen sich, dass ihre Kinder ein Maximum an Selbstständigkeit erfahren. Wir dürfen niemanden zurücklassen und müssen den Menschen mit Down-Syndrom zeigen, dass sie wunderbar sind, so wie sie sind. Im Gespräch mit ihnen, wie erst vor Kurzem in den Schwarzenbeker Werkstätten, fällt mir immer wieder das feine Gespür von Emotionen auf, dass sie für mich als Gesprächspartnerin haben.
Wir sind dazu aufgefordert, mögliche Grenzen in unseren Köpfen abzubauen und Berührungsängste abzubauen. Jeder Mensch soll so akzeptiert und gesehen werden, wie er ist und nicht nach Maßstäben eines Leistungsgedankens beurteilt werden.“