Der Armuts- und Reichtumsbericht zeigt an vielen Stellen Handlungsbedarf auf
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU- Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hat SPD, Grüne und Gewerkschaften aufgefordert, sich mit den Daten, Fakten und Vorschlägen des heute (06. März 2013) vorgelegten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung auseinander zu setzen:
„Wäre der Bericht so geschönt, wie Frau Heinold und die Herren Stegner und Baasch behaupten, dann würde er nicht an so vielen Stellen Handlungsbedarf aufzeigen. Es ist schade, dass SPD, Grüne und Gewerkschaften lieber behaupten, die Bundesregierung wolle Handlungsbedarf vertuschen, als sich mit den konkreten Vorschlägen auseinander zu setzen. Der heute vorgelegte Bericht betrachtet Armutsrisiken als veränderbaren Prozess und nicht als bloße statistische Größe. Ich finde richtig, dass damit endlich Wege in die und aus der Armut analysiert werden. Nur so können wir daraus die notwendigen Schlüsse ziehen. Dazu lade ich auch Frau Heinold, sowie die Herren Stegner und Baasch ein.“