Werner Kalinka

Werner Kalinka
Senioren, Gewerkschaften, UKSH

| Nr. 145/07

Die CDU ist Motor der Verwaltungsreform

„Die CDU ist Motor, nicht Bremser sinnvoller Verwaltungsstruktur-veränderungen in Schleswig-Holstein. Die Bereitschaft aus Rendsburg-Eckernförde und Neumünster bis hin zu einer Fusion zeigt dies nachdrücklich“, so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Die dortigen Vorschläge zeigten, dass es der schleswig-holsteinischen CDU mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz und Bürgernähe in der Verwaltung ernst sei.

Zugleich werde sehr deutlich, dass gerade auch die ehrenamtliche Ebene die nötige Sach- und Fachkenntnis habe, konstruktiv und weitsichtig zu handeln. Kalinka: „Und dass dabei die CDU-Politiker die Vorreiterrolle einnehmen, ist besonders beachtenswert. Nicht durch Vorgaben a lá Breitner werden Prozesse angestoßen, sondern durch verantwortliches Handeln der Entscheidungsträger vor Ort“. Dieses Modell sei zielführend. Die ständigen Bevormundungsversuche von SPD-Seite führten dagegen nur zu Abwehrreaktionen.

Innenminister Dr. Ralf Stegner wäre gut beraten, das Angebot aus Rendsburg-Eckernförde und Neumünster, Modellregion für Zusammenarbeit und die Wirtschaftlichkeitsberechnung zu sein, aufzugreifen. „Ich bin mir sicher, dass es nicht bei der zögerlichen Haltung, die aus der heutigen Pressemitteilung des Innenministers hervorgeht, bleiben wird. Bei diesem komplexen Prozess ist eine Modellregion eine große Chance“.

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