Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die Ergebnisse des heutigen (17. November) Treffens von Wirtschaftsminister de Jager mit Vertretern der Stadt und der IHK Lübeck zur Zukunft des Flughafens Blankensee begrüßt:
„Damit herrschen für die Stadt Lübeck klare Verhältnisse: Eine Beteiligung an der Flughafengesellschaft kann und wird das Land nicht leisten. Für Investitionen in die zukünftige Entwicklung des Flughafens steht es bereit.“, erklärte Arp.
Das Land mache damit deutlich, dass es seinen Beitrag zum Erhalt des für die Wirtschaft in der Region wichtigen Luftverkehrsstandortes Lübeck leisten wolle: „Voraussetzung dafür muss selbstverständlich ein durch die Hansestadt Lübeck vorzulegendes tragfähiges Konzept für den Betrieb des Flughafens sein“, so der Verkehrsexperte. Dabei wäre angesichts der engen Verknüpfung der Region Lübeck mit Hamburg in Wirtschaft und Tourismus ein positives Signal aus Hamburg zu begrüßen.