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27.500 Unterschriften für die A20 sind ein starkes Signal an SPD und SSW
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die heutige (27. März 2014) Übergabe von 27.500 Unterschriften durch die Volksinitiative A20-sofort als starkes Signal an SPD und SSW bezeichnet. Er gratulierte den Initiatoren der Volksinitiative zu ihrem großen Erfolg.
„Ich freue mich insbesondere, dass dieser Erfolg für und nicht gegen etwas erzielt wurde. Gerade das macht allerdings deutlich, wie sehr die Menschen im Land die A20 wollen. Sie finden sich mit einer weiteren Verzögerung des Baus nicht ab. Wenn SPD und SSW die Signale nicht hören, werden sie es bei der nächsten Wahl merken“, so Arp.
SPD und SSW müssten endlich die Blockade des Weiterbaus der A20 durch die Grünen beenden und durchsetzen, dass abweichend vom Koalitionsvertrag auch westlich der A7 der Bau aufgenommen werden könne.
Der CDU-Verkehrsexperte wies darauf hin, dass seit dem „Fledermausurteil“ des Bundesverwaltungsgerichtes im November vergangenen Jahres die Zahl der Unterschriften von etwa 10.000 auf die heutige Zahl gestiegen sei. Bemerkenswert sei auch, dass bislang noch nicht einmal Werbung für die Initiative gemacht wurde.
„Die Klage durch NABU und BUND hat gereicht, um die Menschen wachzurütteln. Immer mehr Bürger durchschauen deren Strategie, jedes Bauprojekt durch immer neue Gerichtsverfahren zu verzögern und teurer zu machen. Potentielle Spender werden sich in Zukunft gut überlegen, ob sie mit ihrem Geld ihre eigenen Arbeitsplätze gefährden wollen“, so Arp.
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Max Schmachtenberg
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