| Nr. 111/2015
Nach diesen Umfrageergebnissen muss Hamburg die deutsche Bewerberstadt für die Spiele werden
Die sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Barbara Ostmeier, hat die heute (10. März 2015) veröffentlichten Ergebnisse einer vom Deutschen Olympischen Sportbund in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage begrüßt:
„Ich bin von diesem eindeutigen Umfrageergebnis begeistert: Hamburg liegt mit fast zwei Dritteln Zustimmung um neun Prozent und damit deutlich vor Berlin. Der Zuwachs der Zustimmung ist in der Hamburger Bevölkerung sogar noch gestiegen. Auch die Einigkeit von Sport, Wirtschaft und Politik mit der Bevölkerung ist in der Hansestadt am größten. Nach diesen Ergebnissen muss Hamburg die deutsche Bewerberstadt für die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele werden, sagte Ostmeier in Kiel.
Für die Bewerbung auf internationaler Ebene sei auch die Zunahme der positiven Stimmung für die Olympischen und Paralympischen Spiele in beiden Städten ein wichtiges Signal. „Das zeigt, wie positiv die Bewerbung insgesamt gesehen wird“, so Ostmeier.
Hamburg habe das schlüssigere und nachhaltigere Konzept vorgelegt. Dies überzeuge offenbar auch die Bürger. „Für Schleswig-Holstein kann dies nur bedeuten, diese große Zustimmung zu den Spielen auch in unser Land zu übertragen. Dann kann und wird der Sport einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein fortzuentwickeln und zu stärken“, sagte Ostmeier.
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Max Schmachtenberg
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